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Marc Biadacz aus Böblingen wurde auf der Nominierungsveranstaltung am 19.11.16 vor fast 500 Mitgliedern in der Stadthalle Sindelfingen als CDU Bundestagskandidat mit großer Mehrheit gewählt. Für seine Wahl waren zwei Wahlgänge erforderlich, im ersten Wahlgang fehlten Biadacz nur acht Stimmen zur absoluten Mehrheit. Im zweiten Wahlgang wurde er mit 257 Stimmen sehr deutlich vor Sven Menzel (115 Stimmen), Oliver Zander (46 Stimmen), Stefanie Behrens (23 Stimmen) und Ulrich Raisch (2 Stimmen) gewählt. Die Kandidatin Iris Ripsam trat im zweiten Wahlgang nicht mehr an. Marc Biadacz ist 37 Jahre alt, verheiratet, Gemeinderat in Böblingen, leitet den dortigen CDU Stadtverband und ist Leitender Angestellter in einem Unternehmen des Axel Springer Verlags. In seiner Bewerbungsrede charakterisierte er sich selbst als modernen Konservativen, als Wahlkämpfer, als Jemanden, der den Kreis Böblingen kennt und in dem er auch tief verwurzelt ist. Offenheit, Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und Beharrlichkeit, diese Werte machen aus Sicht von Biadacz die CDU aus und diese Werte wolle er selbst in der Politik leben. "Ich möchte mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen und die notwendigen Antworten geben , damit die Alternative keine Chancen mehr hat", so Biadacz in seiner Rede. Wir freuen uns schon heute auf einen tollen und erfolgreichen Bundeswahlkampf mit unserem Kandidaten Marc Biadacz.

„Ein gut funktionierendes Baustellenmanagement kann unnötige Verkehrsbeeinträchtigungen verhindern", so die CDU-Landtagsabgeordnete Sabine Kurtz vor dem Hintergrund der Staus und Behinderungen auf vielen Straßen im Landkreis Böblingen.

Das Baustellenkoordinierungs- und -informationssystem (BIS) des Landes sei dafür ein geeignetes Instrument. „Damit es aber effektiv wirken kann, sollte das BIS auch von den Kommunen genutzt werden“, so Sabine Kurtz.

„Über diese Webanwendung im Intranet der Straßenbauverwaltung koordinieren die Regierungspräsidien ihre Baumaßnahmen“, erklärt die CDU-Landtagsabgeordnete. Auch die Kommunen hätten Zugang zum BIS. „Allerdings wird dieses Angebot im Landkreis Böblingen bisher nnur vom Landratsamt genutzt. Die Städte und Gemeinden arbeiten noch nicht damit“, bedauert Sabine Kurtz. Damit werde eine Möglichkeit, Verkehrsbehinderungen zu vermeiden, vertan. Die Folge sei teilweise ein Flickenteppich an Baustellen, da auch an Ausweichstrecken teilweise gebaut werde.

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Weil der Stadt erhält 200.000 Euro aus dem Bundeshaushalt zur Sanierung der historischen Stadtmauer. Dies teilte der Böblinger CDU-Bundestagsabgeordnete Clemens Binninger mit. Die Entscheidung sei am Donnerstagnachmittag im Haushaltsausschuss des Bundestages gefallen, so Binninger, der sich im Vorfeld bei den Haushaltspolitikern und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien für das Projekt eingesetzt hatte.

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Pressemitteilung von Clemens und Ulrike Binninger

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Im Hinblick auf die jeweils 2017 anstehende Bundestagswahl und die Bürgermeisterwahl in Nufringen haben wir uns aus rein persönlichen Gründen und nach reiflicher Überlegung entschieden, nicht ein fünftes- bzw. drittes Mal zu kandidieren.

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Sabine Kurtz: „Ein Amoklauf kann nicht verhindert werden – man kann nur versuchen ihn unwahrscheinlicher werden zu lassen“

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„Unser aller Mitgefühl gilt den Opfern und deren Angehörigen des Amoklaufs von München. Es ist immer wieder erschreckend zu erkennen, zu welchen furchtbaren Taten Menschen fähig sind. Dabei kommen auch die schrecklichen Erinnerungen an den Amoklauf in Winnenden und Wendlingen hoch. Gerade für die betroffenen Eltern des damaligen Amoklaufs muss es verheerend sein zu erkennen, dass sich der Täter in Winnenden und Wendlingen umsah, um für seine eigene Wahnsinnstat zu lernen“, sagte die vormalige Obfrau der CDU-Landtagsfraktion im Sonderausschuss "Konsequenzen aus dem Amoklauf in Winnenden und Wendlingen: Jugendgefährdung und Jugendgewalt" Sabine Kurtz am Montag, den 25. Juli 2016.

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In den Landkreis Böblingen fließen über das Denkmalförderprogramm des Landes 2016 insgesamt 240.000 Euro. Dies teilen die CDU-Landtagsabgeordneten Sabine Kurtz (Leonberg) und Paul Nemeth (Böblingen) mit.

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In Weil der Stadt wird die Sanierung der Stadtmauer und des Wehrgangs mit 190.000 Euro sowie die Sanierung der beiden Osttürme der Stadtkirche St. Peter und Paul mit rund 10.000 Euro bezuschusst. Nach Weil im Schönbuch gehen für die Sanierung der Wehrmauer im Kirchgarten 28.000 Euro. Außerdem fördert das Land die Restaurierung von Grabmälern am alten Friedhof in Waldenbuch mit knapp 12.000 Euro.

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Sehr geehrte Damen und Herren,

vor kurzem hat eine erweiterte Konferenz des CDU-Landesvorstands stattgefunden, an der auch die CDU-Landtagkandidaten, die Zweitkandidaten, die Kreisvorsitzenden und Kreisgeschäftsführer teilgenommen haben. Ein wichtiger Tagesordnungspunkt war die Mitgliederbeteiligung zu den Koalitionsverhandlungen. Hier wurden alle Kreisverbände aufgefordert, eine entsprechende Mitgliederversammlung durchzuführen, um ein Stimmungsbild der Mitglieder im Kreisverband zu bekommen. Sowohl der CDU Landesvorsitzende Thomas Strobl MdB, wie auch der Fraktionsvorsitzende Guido Wolf MdL haben zugesagt, an diesen Veranstaltungen teilzunehmen, wann immer ihr Terminkalender es zulässt. Ich habe nach Tagungsende mit Herrn Strobl und Herrn Wolf persönlich gesprochen und sie haben mir beide nochmals bestätigt, dass sie gerne in den Kreisverband Böblingen kommen.

Der Kreisvorstand hat nun beschlossen, den CDU Mitgliedern im Kreis Gelegenheit zu geben, über die Zukunft der CDU im Land zu diskutieren. Zu dieser Basiskonferenz

                               am     Donnerstag, 28.04.2016 um 19.30 Uhr

                               im      HotelRestaurant Walker, Rutesheimer Str. 62-66, 71272 Renningen

lade ich Sie ganz herzlich ein. Ihre Meinung ist uns wichtig. Bitte kommen Sie nach Renningen und diskutieren Sie mit.

Auf meine schriftliche Anfrage habe ich eine Zusage von Herrn Strobl und Herrn Wolf erhalten. Wer von beiden dann tatsächlich kommt – evtl. sogar beide – steht derzeit noch nicht fest und kann leider auch erst kurzfristig entschieden werden.

 

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Dr. Matthias Kauffmann

CDU Kreisvorsitzender

Inzwischen haben die neun Arbeitsgruppen zu verschiedenen Politikbereichen ihre Arbeit abgeschlossen. Über manche Vorschläge aus diesen Arbeitsgruppen ist bereits öffentlich berichtet worden – im Mittelpunkt stand dabei die Bildungspolitik. Vorneweg gilt freilich: Nichts ist beschlossen, solange nicht alles beschlossen ist! Und für alle Arbeitsgruppen gilt ein strikter Finanzierungsvorbehalt für alle finanzwirksamen Maßnahmen!

In der Arbeitsgruppe Bildungspolitik hat man sich – mit Blick auf das umstrittene Thema der Schulstruktur – auf eine Kompromisslinie geeinigt, die der Juso-Landesvorsitzende den "Einstieg in den Ausstieg von der Gemeinschaftsschule" nennt:

• Bei der Realschule haben wir uns als CDU zu 100 Prozent durchgesetzt: Die Realschule wird gestärkt. Die Realschule wird für die Schulträger wieder eine ganz starke Alternative zur Gemeinschaftsschule.

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Sabine Kurtz in Weil der Stadt: Politischer Frühschoppen und Bürgermeistergespräch – „Bedenken gegen Hermann-Hesse-Bahn ernst nehmen“

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„So eine urige Wirtschaft“ freute sich Sabine Kurtz, als sie auf Einladung des CDU-Stadtverbands am vergangenen Sonntag zum Politischen Frühschoppen in den „Linsenbesen“ nach Weil der Stadt kam. Gemeinsam mit CDU-Mitgliedern, Gemeinderäten und interessierten Bürgerinnen und Bürgern drehten sich die Gespräche hauptsächlich um die aktuelle Landespolitik und die am 13. März 2016 stattfindende Landtagswahl, aber auch um aktuelle Anliegen und Themen der Kommune.

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